Praxis für ganzheitliche Orthopädie, Akupunktur und Endoprothesen in Starnberg
Praxis für Akupunktur, ganzheitliche Orthopädie, Chirotherapie, Endoprothesen Starnberg
Praxis für Chirotherapie, spezialisiert auf ganzheitliche Orthopädie, Endoprothesen Starnberg
Praxis für ganzheitliche Orthopädie, Sportmedizin, Chirotherapie Starnberg
Praxis für ganzheitliche Orthopädie, Belegart, H-Unfallarzt, Endoprothesen Starnberg
Praxis für ganzheitliche Orthopädie, Endoprothesen, Röntgen-Diagnostik Starnberg
Praxis für ganzheitliche Orthopädie, Stoßwellenbehandlung, Gangbildanalyse, Endoprothesen Starnberg

Leistungen:

Ganzheitliche Orthopädie

Mit dem Bekenntnis zur ganzheitlichen Orthopädie wird den vielfältigen Wechselwirkungen zwischen konkreten Erkrankungen des menschlichen Bewegungsapparates und anderen Störungen von organischen und seelischen Funktionen des menschlichen Körpers Rechnung getragen.

Im Rahmen von alternativen medizinischen Behandlungen, zum Beispiel der Akupunkturbehandlung und der orthomolekularen Medizin, kommen auch weitere ganzheitlich therapeutische Verfahren zu Anwendungen.

Die Anerkennung als Orthopäden erfolgte durch die Landesärztekammer Baden-Württemberg in Tübingen am 31.3.1993. Seit 1.4.2009 ist Dr. med. Luis Schuster als Orthopäde in Starnberg tätig.


Akupunktur

Die Akupunktur ist ein wesentlicher Bestandteil der ganzheitlichen orthopädischen Behandlung und ist zwischenzeitlich zu einer Standardtherapie in über 50% der orthopädischen Praxen in Deutschland geworden. Sie ist auch Teil unserer Philosophie. Eine sehr wichtige Behandlung stellt hierbei die Migräne-Akupunktur, aber auch die Behandlung von Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, v.a. bei HWS Syndrom infolge von Schleudertrauma sowie die Behandlung von Ischias und Rücken Schmerzen dar. Bei einem Bandscheibenvorfall der Halswirbelsäule z.B. kann durch die Akupunktur manchmal eine Operation vermieden werden.

Dr. Schuster ist Mitglied der Forschungsgruppe Akupunktur und entsprechend den Vorgaben der bayerischen Landesärztekammer berechtigt, die Zusatzbezeichnung Akupunktur zu führen.


Orthomolekulare Medizin

Durch die gezielte Verabreichung von bestimmten Substanzen, sogenannten Nahrungsergänzungsmitteln, Vitaminen, Enzymen, Co-Enzymen oder auch anderen definierten organischen oder anorganischen Substraten in ihrer Reinform bzw. in molekularer Form, können gestörte Stoffwechselsituationen korrigiert und optimiert werden.

Dies ist in vielen Fällen eine hilfreiche Zusatzbehandlung bei Störungen des Stoffwechsels (z. B. des Fettstoffwechsel, des Harnsäure- und Blutzuckerstoffwechsel, bei oxidativem Stress durch umweltbedingte Belastungen u.ä.).Durch letztere wird oftmals die Ausheilung einer orthopädischen Erkrankung verhindert oder verzögert.


Sportmedizin

Sportliche Betätigungen sind zur Wiederherstellung oder zum Erhalt der Gesundheit von großer Bedeutung.

Leider kommt es immer wieder zu Überlastungsschäden und Sportverletzungen, welche durch eine ungeeignete sportliche Betätigung verursacht werden. So ist nicht jedermanns Körperbau für bestimmte Sportarten geeignet, oder zumindest nicht in uneingeschränktem Umfang. Bei ungeeigneter körperlicher Konstitution kann zum Beispiel langes Joggen zu Knie- und Hüftgelenksschäden führen. Die Folgen können Hüftschmerzen, Ischiasschmerzen, Rückenprobleme oder Muskelverspannungen sein.

Umgekehrt gibt es Sportarten, welche bei bestimmten orthopädischen Erkrankungen nicht nur erlaubt sind sondern auch einen hohen therapeutischen Wert besitzen. So stellt Fahrradfahren bei Hüft- und Kniegelenksarthrosen die Sportart der Wahl dar. Auch bei der Behandlung von einem Bandscheibenvorfall oder bei einem LWS Syndrom können Rückenprobleme durch einen geeigneten Sport oftmals beseitigt werden.

Bei Beschwerden im Bereich von Nacken-, Schulter-, Arm- und Händen, sind hingegen weniger spezifische, so genannte Gleichmaßsportarten (Walken, Bergwandern, Skilanglauf, Tanzen u.a.) angezeigt. Fahrradfahren ist hierbei wiederum als ungünstige sportliche Aktivität einzustufen.

Wenn Sie hinsichtlich der Eignung Ihrer sportlichen Aktivitäten für Ihre körperliche Konstitution unsicher sind, unterziehen Sie sich einer sportmedizinischen Vorsorgeuntersuchung und lassen Sie sich beraten.

Die Anerkennung zum Führen der Zusatzbezeichnung Sportmedizin wurde durch die bayerische Landesärztekammer am 5.2.1996 erteilt.


Chirotherapie

Durch chirotherapeutische Manipulationen können Blockierungen von Gelenken und Wirbelverbindungen gelöst und regenerative bzw. reparative Prozesse an diesen initiiert und unterstützt werden.

Anerkennung zum Führen der Zusatzbezeichnung Chirotherapie wurde am 10.1.1996 durch die bayerische Landesärztekammer erteilt.


Amb. Operationen, Arthroskopische Operationen

Kleinere chirurgische Eingriffe z.B. im Rahmen einer Arthrose- Behandlung können unter höchsten Qualitätsanforderungen in hierfür zugelassenen Einrichtungen ohne stationären Krankenhausaufenthalt durchgeführt werden. Hierzu gehören vor allem auch arthroskopische Gelenkeingriffe.

Die Genehmigung zum Führen der Bezeichnung Ambulantes Operieren wurde von der bayerischen Landesärztekammer mit dem 20.10.1998 erteilt. Die Ausführung und Abrechnung arthroskopischer Leistungen wurde durch die kassenärztliche Vereinigung Bayern am 23.6.1995 genehmigt.


Belegarzt

Belegklinik: Isarklinik, Pettenkofferklinik, Sendlingertorplatz, München Innenstadt.
www.isarkliniken.de


Individuelle Kniegelenksendoprothetik

Was keiner so genau weiß!

Während die Versorgung mit künstlichen Hüftgelenken in der Regel exzellente Ergebnisse liefert und die Patienten oftmals auch zu ihren sportlichen Aktivitäten wie Tennis, Skifahren, Tanzen usw. zurückkehren können, stellt die Knieprothese heute immer noch ein erhebliches Problem dar, bei welchem die wiedererlangte Mobilität und Belastbarkeit gegenüber der des künstlichen Hüftgelenkes deutlich zurücksteht.

Unter den Experten ist man sich einig, dass mindestens 15-20 % (!) der Kniegelenksendoprothesen nach der Operation zum Teil erhebliche Probleme verursachen.

Ursache sind in erster Linie Schwierigkeiten einer genauen Positionierung der Prothese sowie eine unzureichende Wiederherstellung der ursprünglichen komplexen Gelenkoberflächen mit Störungen vor allem der Kniescheibenfunktion.

Weitere Ursachen für unbefriedigende Ergebnisse sind oftmals unklar und werden zum Teil auf Materialunverträglichkeiten, beziehungsweise allergische Reaktionen auf die Implantate zurückgeführt. Hinzu kommen die "ganz normalen" Risiken einer Operation, die jedoch zum Glück sehr selten und hinsichtlich ihrer Häufigkeit vergleichbar mit denen bei den Operationen von künstlichen Hüftgelenken sind.

Vor einer solchen Kniegelenksoperation muss daher eine genaue Abwägung der Risiken und der möglichen Vorteile erfolgen, beziehungsweise es muss genau untersucht werden, ob alle sogenannten konservativen Behandlungsmethoden bereits ausgeschöpft wurden, und die Beeinträchtigung der Lebensqualität insbesondere der Mobilität derart schwerwiegend ist, dass man sich den genannten Risiken unterziehen möchte.

Eine Indikation für diesen Eingriff besteht in der Regel, wenn man nach ausreichend langer, konservativen Behandlung unter fachkundiger Anleitung "an die Grenzen der Besserungsmöglichkeiten" gelangt ist und aufgrund der noch vorhandenen Schmerzen, der Gangunsicherheit oder der Schwellung im Rahmen der gewohnten Lebensführung, beim Gehen, Stehen oder auch in Ruhe, eine anhaltende schwerwiegende Beeinträchtigung verspürt.

In der Regel ist dem Patienten zu diesem Zeitpunkt klar, dass er die Risiken einer operativen Versorgung in Kauf nehmen will.

Wenn man dann noch akzeptiert, dass unter Umständen lediglich eine Verbesserung der normalen Gehfähigkeit, im Sinne einer in der Regel deutlichen Schmerzreduzierung und Verlängerung der möglichen Gehstrecke erreicht wird, liegt die richtige Ausgangssituation für einen derartigen Eingriff vor.

Unverzichtbar ist allerdings eine optimale Vorbereitung mit Abklärung von individuellen gesundheitlichen Risiken, Ausschluss von Allergien gegen Substanzen der Prothesenkomponenten, ganzheitlicher Abklärung auf die Eignung für die Operation und nicht zuletzt einer vollständigen biomechanischen Untersuchung des individuellen Bewegungsapparates ggf. mit Gangbildanalyse.

Sollte nach der Operation noch wesentlich mehr möglich sein, als schmerzfreies Gehen, so freuen wir uns mit Ihnen.


H-Unfallarzt

Dr. Schuster ist von den Berufsgenossenschaften ermächtigt, Arbeitsunfälle, Schulunfälle, Berufserkrankungen, Wegeunfälle, Berufskrankheiten im Rahmen der Unfallversicherung zu behandeln und zu begutachten.

Seit 1993 besteht die Zulassung als H- Arzt durch den Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften.


Fachkunde Rettungsdienst

Neben der Notfallversorgung von privaten und berufsgenossenschaftlichen Unfällen sowie Verletzungen werden auch dringliche Hausbesuche ausgeführt.

Am 18.3. 1996 wurde durch die bayerische Landesärztekammer in München bescheinigt, dass die Voraussetzungen des Fachkundenachweises Rettungsdienst erfüllt sind.


Röntgen-Diagnostik

Die Röntgendiagnostik stellt in der Orthopädie unverändert einen zentralen diagnostischen Pfeiler dar. Für die Behandlung von Verletzungen aber auch von Überlastungs- und Verschleißschäden durch Sportverletzungen oder berufliche Überbeanspruchung stellen die Röntgenaufnahmen eine unersetzbare Orientierung bezüglich des Ausmaßes und der Schwere der Erkrankung dar und sind für die weitere Therapieplanung unersetzbar. In Dr. Schusters orthopädischer Praxis in Starnberg wird die Röntgendiagnostik täglich angewandt.

Zur Vermeidung unnötiger Strahlenbelastung erfolgt die Indikationsstellung jedoch streng nach den Vorgaben des Strahlenschutzes unter Verwendung von moderner zertifizierter Röntgentechnologie mit strahlungssparenden Verstärkerfolien.

Fachkundenachweis für Röntgendiagnostik des Gebietes einschließlich des Strahlenschutzes wurde durch die Landesärztekammer München am 16.2.1995 erteilt.


Sonographie/Ultra-Schall-Untersuchung Bewegungsapparat

Ultraschalluntersuchungen kommen vor allem bei der Behandlung von Sportverletzungen zum Einsatz, können jedoch auch insbesondere bei Untersuchungen von Kindern oftmals eine Röntgenuntersuchung ersetzen.

Fachkundenachweis für Sonographie der Bewegungsorgane erteilt durch die kassenärztliche Vereinigung Bayerns am 12.9.1995


Stosswellenbehandlung

Eine Stoßwellenbehandlung kann bei chronischen Sehnenansatzentzündung an Ellenbogen, Ferse, Schulter aber auch Hüfte und Kniegelenk zu einer raschen Besserung führen.


Gangbildanalyse

Die Hauptbewegungsform des Menschen ist das Gehen. Durch eine Gangbildanalyse können oftmals die Ursache für eine Überlastungssymptomatik nicht nur im Bereich der unteren Extremitäten, sondern auch im Bereich der Wirbelsäule erfasst werden.

Insbesondere vor einer endoprothetischen Versorgung mit einer Knieprothese hilft dies oftmals, Besonderheiten der jeweiligen individuellen Gelenkbiomechanik im Zusammenspiel mit dem gesamten Bewegungsapparat zu erkennen. Damit kann vermieden werden, dass wichtige Besonderheiten übersehen werden, welche z.B. bei der endoprothetischen Versorgung eine Rolle spielen oder auch bei der grundsätzlichen Behandlung der Arthrose mitberücksichtigt werden müssen. Im Rahmen der Gangbildanalyse erfolgt auch eine druckpodometrische Vermessung der Fußsohle, welche eine spezifische Anpassung der Einlagen an die individuellen Besonderheiten der Fußstatik erlaubt.


Begutachtungsmedizin

Auch die sozialmedizinischen Aspekte sind bei der ärztlichen, orthopädischen Versorgung von Patienten oftmals von großer Bedeutung.

Grundlage für die Behandlung derselben ist in der Regel die Erstellung eines orthopädischen Sachverständigengutachtens.

Diesbezüglich können wir auf eine langjährige Erfahrung mit über 300 Gutachterstellungen pro Jahr für Gerichte, Berufsgenossenschaften, Rentenversicherer und private Versicherungen zurückblicken.

 

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